Jun 28

Auch in Zeiten von Web und Social Media Network nimmt Offline-Werbung immer noch einen hohen Stellenwert ein. Dienstleistungen und Produkte müssen heute zielgruppengenau an den Mann beziehungsweise die Frau gebracht werden. Im Internet geht das natürlich hervorragend, indem Händler Online-Shops bewerben, Newsletter versenden und sich in sozialen Netzwerken tummeln. Doch es gibt immer noch Menschen, die selten oder gar nicht im Web unterwegs sind. Laut Umfragen sind sogar fast vierzig Prozent der über 14-jährigen permanent offline. Ein triftiger Grund für Händler, auch außerhalb des Internets kräftig die Werbetrommel zu rühren.

Von der Visitenkarte bis zum trendigen Werbegeschenk

VisitenkarteInternet-Junkies können sich vielleicht nicht vorstellen, wie gezielte Offline-Werbung zünden soll. Doch mit den richtigen Werbemedien lassen sich Produkte oder Dienstleistungen prima verkaufen. Schon die Visitenkarte ist Aushängeschild für Ladenbesitzer, Physiotherapeuten oder Zoodirektoren. Ein chice Karte mit vollständigen Kontaktdaten und einem fetzigen Slogan hat Erinnerungswert. Auf Messen und vor Geschäften kommen knallbunte Beachflags gut an, die jede Menge neugieriger Blicke auf sich ziehen und Aufmerksamkeit erzeugen. Immer noch ganz oben auf der Hitliste stehen trendige Werbegeschenke mit Stil. Neben obligatorischen Give-Aways wie Feuerzeugen oder Kugelschreibern, gibt es exklusive Produkte mit edlen Gravuren, Logos oder Stickereien, die individuell und kreativ sind. Vom Schlüsselanhänger über den USB-Stick bis zum fröhlich bunten Shirt ist alles dabei. Die kleinen Goodies steigern den Bekanntheitsgrad, intensivieren die Kundenbindung und bedeuten geringe Streuverluste.

Offline-Marketing – eigene Website empfehlenswert

Offline-Werbung ist so aktuell wie das Web und im Marketing-Sektor fest etabliert. Besonders kleinere Betriebe profitieren von modernen Marketinginstrumenten, vor allem, wenn gar keine Website vorhanden ist. Kunden, die durch Offline-Werbung gewonnen werden, sind häufig entschlossener und kaufen schneller.  Visitenkarten, Prospekte, Flyer oder Briefpapier mit Firmennamen und einprägsamem Firmenlogo vergessen potentielle Kunden und Stammkunden garantiert nicht. Wer jetzt noch eine kleine Werbe-Mitbringsel spendiert, hat sicher gute Karten, ein einträgliches Geschäft abzuschließen. Für Unternehmen empfiehlt sich in modernen Zeiten allerdings eine eigene Website. Die wiederum lässt sich offline ebenso prima bewerben – zum Beispiel mit Aufklebern in der Autoscheibe, im Schaufenster oder in Print-Medien wie Zeitungen und Fachkatalogen. Wer offline Werbung macht, sollte alles bedrucken, was möglich ist – ob riesige Werbebanner vor der Tür oder kleine Give-Aways im Geschenkkarton.

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