Feb 18

Mittlerweile ist alles digital. Es ist eben die Art von Informationsübertragung, welche sich am besten universell nutzen lässt. Darauf kann die Werbung natürlich nicht verzichten. Deshalb ist seit längerem ein Trend zu beobachten, bei dem digitale Werbung zwar die der Form flächig bleibt, gleichzeitig aber dem Interessierten Käufer eine Grundlage für Interaktionen bietet. Denn das Ansprechen verblieb auch bei den besten Inhalten bisher immer nur in einer Richtung möglich, wenn sich nicht gerade zufällig ein Verkäufer in der Nähe befand.

Aufmerksamkeit, Interesse, Interaktion und bestenfalls direkter Kauf stellen den idealen Ablauf der Wirkungsweise von Werbung dar, wobei aber auch nicht die Wirkung einer generellen Stärkung von Präsenz unterschätzt werden sollte.

Ein modernes Standfuss Public Display erfüllt all die oben genannten Anforderungen perfekt. Es besitzt die idealen Ausmaße, kombiniert mit der Möglichkeit, durch wandnahe Aufstellung wenig Fläche zu verbrauchen. Die Präsentation von Produkten kann gezielt auf eine bestimmte Kundschaft abgestimmt werden, was vor allem deswegen wichtig ist, da nicht nur das örtliche Portfolio von Angeboten die Käuferschaft bestimmt, sondern auch die Tageszeit, Jahreszeit, etc. Ist die Aufmerksamkeit einmal gesichert, bieten moderne Displays jetzt die Möglichkeit, sich direkt vertiefte Informationen zu besorgen, Lageplan inklusive.

„Verkäufer werden angesprochen, Werbung spricht an.“ Dies war bisher immer eine zentrale Regel im Verkauf. Mit der neuen Generation an Werbedisplays wird dieses Schema endgültig aufgebrochen, wobei der nächste Schritt eine individuell abgestimmte Werbung sein dürfte. Mittels Kundenkarte können Käufer in Zukunft an allen Orten eines bestimmten Einkaufsbereiches persönliche Informationen verwalten und abrufen, die ihnen bei der Produktberatung zu Gute kommt, nachdem sie vom der Werbung bereits einmal angesprochen wurden.

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